Beauty and the Beast ~ [Lucenna & Onyx]
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Beauty and the Beast ~ [Lucenna & Onyx]
von Lucenna am 08.06.2019 18:18Die junge Wölfin lief in ihrer menschlichen Gestalt durch die dichten Wälder der ihr noch fremden Insel. Sie hatte es geschafft ihre überfürsorgliche Mutter loszuwerden. Als sie Hunger bekamen hatten sie den Weg in die Stadt gefunden und haben ein paar passanten um ihr Kleingeld erleichtert. Als sie die nächste Tour machen wollte ist sie in der Menschenmege davon gegsngen. Sie brauchte etwas Freiraum. Darum läuft sie manchmal um einige der Bäume herum um ihre Mutter zu verwirren, falls diese sie suchen sollte. Den ersten Teil der Strecke ist sie gerannt und nun lief sie wieder recht entspannt. Die Wölfin lauschte den Geräuschen der Natur. In der Ferne hörte sie einen Bach plätschern und folgte diesem Geräusch. Dort angekommen kniete sie sich hinab und trank ein paar Schlücke und warf aich anschließend etwas wasser ins Gesicht. Zufrieden seufzte sie leise und setzte sich dann hin, die schwarzen Schwingen etwas gestreckt.
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Re: Beauty and the Beast ~ [Lucenna & Onyx]
von Onyx am 03.07.2019 09:16Es war schon recht dunkel, deshalb konnte Onyx ohne Probleme auf dem Oberland sich fortbewegen. Seine Augen brannten von der Sonne auch nicht mehr so und der Ring an seinem Finger tat den Rest. Schmunzelnd sah er sich um und bemerkte das Mädchen mit den schwarzen schwingen. Neugierig beobachtete er sie, wie sie an ihn vorbeirannte. Neugierig, warum sie es so willig hatte, folgte er ihr. Mit schnellem Schritt hielt er sich dennoch etwas abseits und lehnte sich dann an einen Baum, als sich die Frau an einem Fluss zum Wasser kniete. „Dafür das du auf der Flucht bist, wirkst du dabei sehr entspannt und unaufmerksam!“, schnaubte er und lehnte weiter an dem Baum, mit verschränkten Armen und verlausten Haaren.
Re: Beauty and the Beast ~ [Lucenna & Onyx]
von Lucenna am 03.07.2019 22:58Während sie sich zum Fluss begeben hatte, hatte sie neben sich einige Schritte vernommen. Wenn auch nur durch ihr Wolfsgehör. Aus diesem Grund war sie auch nicht überrascht als eine Männerstimme ertönte. Sie sah zu dem Mann und legte leicht den Kopf schief. Neugierig musterte sie den Fremden kurz ehe sie erwiederte: "Und dafür, dass du ein Vampir bist trampelst du wie ein Elefant durch den Wald" Während sie das kotnerte lächelte sie aber leicht und legte ihre Schwingen wieder auf ihren Rücken ordentlich zusammen. Durch ihr ausgeprägten Geruchssinn konnte sie riechen, was der Fremde war. Aber sie hatte keine Angst vor Fremden. Durch die frühe Begegnung von Fremden, unter anderem Perry. Von dem hatte sie auch nichts mehr gehört, was sie aber nicht weiter störte. Stattdessen konzentrierte sie sich nun wieder auf den Vampir. Irgendwie hatten die verlausten Haare etwas süßes an sich. Es sah aus als sei er grade erst aus dem Bett gefallen und direkt in den Wald und nun auf sie gestoßen.
Re: Beauty and the Beast ~ [Lucenna & Onyx]
von Onyx am 04.07.2019 08:53Überrascht über den sanften Konter kniff er belustig seine Augen zusammen. Sie zeigte keine Angst,das gefiel ihm tatsächlich sehr gut! „Ich wollte es dir nur erleichtern. Du siehst nämlich nicht sonderlich erfahren bei der flucht aus, Wolfsengelchen!“, schnaubte es und lehnt weiter an dem Baum. Er kam nicht umhin die hübschen schwingen zu Mustern. Sie schien noch nicht sonderlich alt zu sein und ihr Blut duftete köstlich. Doch auch ihm war bewusst, das ein Biss von ihr tödlich enden könnte. „Vor wem sind wir denn auf der Flucht?“, fragte er nun frech mit einem süffisanten Grinsen.
Re: Beauty and the Beast ~ [Lucenna & Onyx]
von Lucenna am 04.07.2019 09:31Ihren Konter nahm er ziemlich gelassen auf. Aus diesem Grund schmunzelte sie. Also hatte sie noch nicht übertrieben. Um den Mann besser sehen zu können, drehte sie sich in seine Richtung und schiebt sich eine nervige Haarsträhne hinters Ohr. Am liebsten würde sie aufstehen und nicht reden, sondern ihre Gedanken ihm schicken. Doch das würde wahrscheinlich seine Privatsphäre stören. Leicht zuckte sie mit der Schulter. "Ich musste vorher noch nicht vor meiner Mutter fliehen", erklärte sie kurz und zog ihre Beine zu einem Schneidersitz zusammen. "Und warum bist du hier so alleine unterwegs gewesen?"
Re: Beauty and the Beast ~ [Lucenna & Onyx]
von Onyx am 04.07.2019 18:25Mit amüsiert hochgezogenen Augenbrauen lauschte er ihren Worten. „Du siehst aber recht alt aus um noch viel mit deiner Mutter zutun zu haben, Wölfchen!“, meinte er lachend und schüttelte dabei seinen Kopf. Er selbst erinnerte sich nicht an seine Mutter. Er war von seinen zwei älteren Brüdern aufgezogen worden. „Was hat deine Mutter denn so scheeckliches getan?“, fragte er nun und stützte sich von dem Baum ab. Langsam näherte er sich dem geflügelten Wolfsmädchen. „Vielleicht um einsame Engelchen im Wald zu fressen...“, raunte er dunkel und blieb neben ihr stehen. Von hier aus könnte er perfekt auf sie herab sehen.
Re: Beauty and the Beast ~ [Lucenna & Onyx]
von Lucenna am 04.07.2019 18:39Der Fremde war ihr sympathisch. Es könnte aber auch nur eine Maske von ihm sein, aber darauf konzentrierte sie sich nun eher weniger. "Vielleicht bin ich jünger als ich aussehe...oder älter",murmelte sie letzteres. Da kam ihr eine Idee und sie sah den Mann an. "Welches Jahr haben wir?", fragte sie direkt ohne darüber nachzudenken wie seltsam es klingen könnte. "Und sie ist anhänglich und sehr fürsorglich...sowas wie eine Helicopter-Mom", beschreibte sie ihre Mutter. Als der Mann nun näher kam, konnte sie ihn besser mustern, da auch das Mondlicht nun auf ihn fiel. Seine Haare bekamen ihre meiste Aufmerksamkeit, da die Farbe dieser verlausten Haare sie an einen Edelstein bei einem Juwelier erinnerte, wo sie während einer ihrer Raubzüge vorbeikam. Da sie diesen Stein ziemlich interessant fand, fragte sie den Verkäufer, um was für Stein es sich handelte. "Onyx...", murmelte sie fast tonlos und lächelte leicht. "Ich wusste garnicht, das Engel so gut schmecken, dass ein Vampir darauf Jagd macht"
Re: Beauty and the Beast ~ [Lucenna & Onyx]
von Onyx am 10.07.2019 10:19Nachdenklich musterte er das geheimnisvolle Mädchen. Tatsächlich konnte er aus ihrer Antwort nichts richtiges lesen. Mit zusammen gekniffenen Augen schürzte er bei ihrer Frage seine Lippen. „Hmm seid dem Krieg sidn schon übeehundert Jahre vergangen. Man zählt sie Jahres Tage nicht mehr, aber wenn ich drüber nachdenke... 2219 sollte es dieses Jahr sein... zehn Jahre plus minus, keine Ahnung.“, meinte er mit überlegender stimme. Grinsend musste er ein Lachen verkneifen, als sie ihre Mutter helicopter mom nannte. „Wie mein Bruder also!@, schnaubte er belustigt. Aufmerksam beobachtete er sie, während sie ihn offensichtlich musterte. Erstaunt hob er die Augenbrauen, als sie seinen Namen flüsterte. „Wie bitte?“, fragte er leise und überging ihre Anspielung auf ihr Blut.
Re: Beauty and the Beast ~ [Lucenna & Onyx]
von Lucenna am 10.07.2019 11:36Sie hörte ihm zu und verzog über seiine Anntwort as Gesicht. Man konnte eindeutig erkennen, dass sie darüber ziemlich überrascht war. "Dann habe ich ja 202 meiner Geburtstage verpasst", murmelte sie leise und sah auf den Boden. Und dass ihre Mutter noch lebt ist auch ein Wunder. Leicht schüttelte sie den Kopf und sah wieder zum Fremden. "Was denn für einen Krieg?", da sie wohl ziemlich lange in dieser Gammel-Höhle gelegen hat, hatte sie nicht von einem Krieg mitbekommen. Sie hörte seine Frage und musste etwas schmunzeln. Das Mädchen stand auf und ging zum Vampir. "Deine Haare...", fing sie an und blieb bei ihm stehen. Dabei nahm sie einen der unordentlichen Haarsträhnen zwischen die finger und sah sie sich genau an. "... bei einem Juwelier hab ich einen Edelstein gesehen. Der Besitzer sagte, dass der Stein auch 'Onyx' genannt wird. Deine Haare erinnern mich daran", erklärte sie ihm und ließ von seinen Haaren ab. "Und deine Augen gleichem dem Wald im Frühling", fuhr sie fort und lächelte schwach. "Zumindest dme Wald wo ich herkomme..."
Re: Beauty and the Beast ~ [Lucenna & Onyx]
von Onyx am 03.08.2019 10:37Erstaunt sah er sie an, als sie erklärte, das sie so alt schon war. „Dann habe ich dich in deinem Alter tatsächlich etwas unterschätzt!“, gestand er sie überrascht ein. Neugierig musterte er sie erneut und fragte sich, was sich wohl noch hinter ihrer Geschichte verbergen würde. „Also findest du es nicht gut das deine Mutter gegen deine Erwartungen noch lebt? Es ist sehr makaber sich den Tod seiner Mutter zu wünschen, Engelchen!“, sagte er mit gespielt strengen Ton. Dann verstummte er jedoch, als Lucenna aufstand und eine seiner Haarsträhnen zwischen die Finger nahm. Natürlich roch er nun ihr verführerisches Blut noch extremer und such der Klang Ihres Herzens nahm seinen Verstand ein. Nur mit Mühe könnte er sich auf ihre Worte konzentrieren. „Das ist wohl einer der Gründe, warum mein Bruder mir den Namen Onyx gab.“, meinte er mit belegter Stimme. Irgendwas an dem Mädchen berührte ihn in seinem inneren. Sie hatte anscheinend keinerlei Angst vor ihm. „Sah der Wald anders aus als dieser hier?“, fragte er leise und wollte eigentlich nur weiter ihrer Stimme lauschen.