Talutha Schloss
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Talutha Schloss
von Mayla am 08.07.2018 13:04Hier ist das Schloss, welches von den Oberhäuptern des Clans und deren Familien bewont wird. Es bildet das Zentrum der unterirdischen Stadt.
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Re: Talutha Schloss
von Helo am 08.12.2018 13:28Helo geht langsam durch das Schloss, welches für ihn alleine einfach viel zu groß ist. Er öffnet immer wieder Türen und schließt sie wieder. Keine Ahnung wo mein Zimmer ist, dafür wohne ich einfach schon so lange nicht mehr hier. Komisch... Das Schloss meines Vaters hat sich seit meiner Verwandlung so verändert. Viele neumodische Sachen, fliesendes Wasser... Daran hätte mein Vater spaß gehabt. Er liebte neue Sachen. Nunja ich werde das Schloss wohl oder übel mit Vampiren füllen müssen.
Vampiren von mir verwandelt und mir am dienen. So werden wir uns vor den andere Clans behaupten können.
Re: Talutha Schloss
von Helen am 08.12.2018 17:04Ich kam langsam zu mir, meine Gedanken schwammen ungeordnet umher und es viel mir schwer mich zu sammeln. Trotz dröhnender Kopfschmerzen brachte ich meinen Körper dazu meine Augen zu öffnen und stellte erleichtert fest das das Licht lediglich ein dummes flimmern war. Ich ließ meinen Blick schweifen, konnte aber dennoch nicht ausmachen wo genau ich mich befand. "Hallo?" ich versuchte mich aufzurichten und schaffte es nach einigen wenigen Minuten auch. Das mein Ausruf keine gute Idee war viel mir erst auf als es bereits zu spät war. für mich gab es keine Erklärung wie ich an diesen Ort gekommen war. Ich könnte den Wind durch die Hallen fegen hören und er berichtete mir das ich nicht allein in diesen Hallen wandelte. An die Wand gestützt machte ich mich auf um die Hallen dieses Ortes weiter zu erkunden. "Wo bin ich hier gelandet?" um mir selbst etwas Mut und Trost zu spenden sprach ich leise mit mir selbst und dem Wind. wobei dieser mir nur von verlassenen Hallen und alten Legenden erzählte.
Re: Talutha Schloss
von Helo am 08.12.2018 17:17Ich Öffner immer neue Türen. Das Schloss ist so verdammt groß, Ich weiß schon garnicht mehr wann ich die erste Tür geöffnet habe. Bekannt kommt mir fast nichts mehr vor. Jede Tür führt zu neuen Türen. Erst als mir der Duft eines Menschens in die Nase zieht werde ich wach gerüttelt und weiß genau wo ich bin muss. In meiner Vampir Geschwindigkeit renne ich die Treppe hinunter durch eine große Halle. Bis ich durch einen Flur zu einer Frau komme. Die Dame drückt sich an der Wand hoch. Ein Zeichen für schwäche. Die muss wohl krank sein oder verletzt. "Kann ich dir helfen Junge Dame ?" , frage ich liebevoll und reiche ihr meine Hand um ihr zu helfen. Ich mustere Sie einmal von oben bis unten. " wie kamst Du in mein Haus? ", Frage ich lächelnd.
Re: Talutha Schloss
von Helen am 08.12.2018 17:28Schleppend langsam führte mich mein weg in eine große offene Halle. Schnaufend atmete ich aus und merke erleichtert wie meine Kraft langsam wieder zu mir zurück kehrte."Wo bin ich hier nur ?" die Hallen fühlten sich kalt und leblos an. Nur der wind leistete mit schützende Gesellschaft. Die Abwesenheit der anderen Elemente ließ mich unruhig werden. Hier fühlte ich mich machtlos und zweifelnd. ich bemerkte die andere Person erst zu spät, zuckte jedoch stark vor ihr zurück. Der Wind flüsterte mir zu das er diese Person kannte, ihr einst vertraute doch sie nun nicht mehr erkannte. Er erzählte mir von alten Zeiten längst vergangen. " Ich weiß es nicht, wo bin ich hier?" meine eigene Stimme klang mir fremd, sie schlug an den Wänden auf und kam zu mir zurück. "Alles hier fühlt sich kalt an"
Re: Talutha Schloss
von Helo am 08.12.2018 22:49Ich bewegte mich kaum merklich auf die Person zu, das wegzucken hatte mich zwar irritiert doch sie alleine ihrer Kraftlosigkeit zu überlassen wäre nicht höfflich. Eine Dame im stich lassen. Mein Vater würde mir mit dem Gürtel eins auf den Rücken geben. Mir Zucht und Ordnung beibringen bis ich am ganzen Rücken blutete. So wie als ich das Pferd verloren hatte oder meine Mutter beschimpft hatte. Er konnte ja nicht wissen was sie in wirklichkeit mit seinem Erben tat und selbst wenn er von ihrer Macht gewusst hätte, er hätte wohl mich zur Waffe gemacht. Umsobesser das ich nun mein eigener Herr bin und der Anführer dieser Armee.
Ich griff ihr unter die Arme und lächelte ihr dabei behutsam zu. "Im Nebenraum gibt es einen Karmin, da kannst du dich aufwärmen. Ich selber bin leider zu kalt um dich zu wärmen. Der Nachteil als Vampir. Ich bin Helo Soleil und auch wenn mein Name " Das Sonnenkind und Sonne" bedeuten, bin ich eine Kreatur der Nacht." Ich helfe ihr langsam ins Karminzimmer. Dabei so vorsichtig um ihr bloß nicht weh zutun. Das es einige Zeit dauert. " Du bist im Distrikt des Talutha Clans. Woher kommst du und wie ist dein Name?"
Re: Talutha Schloss
von Helen am 09.12.2018 01:33Es gefiel mir nicht da er mich berührte,seine Berührung fühle sich an wie der Tod & alles in mir schrie noch von im los zu reisen doch meine Kräfte reichten nicht aus. "Du bist älter als die Geschichten dieses Landes.." murmelte ich verwirrt vor mich hin während er mir ins Kamin Zimmer half. "Die Erde erwartete doch bereits aber du bist nie zu ihr gekommen" Ich sah ihn aus leicht umstehenden Augen an bevor ich mich im Kamin Zimmer vor das Kaminfeuer fallen ließ und die Wärme genoss. Gebannt starrte ich in die lodernden Flammen. "Helo.. Sonnennkind. Kind des Sonnengottes Helios? Nein..ein Kind der Nacht" Ein leichtes Grinsen wandte sich auf meine Lippen und ich kroch näher an die Flammen. Langsam streckte ich meine Hand aus und griff nach den Flammen. "Meine Freunde.." ich spürte wie meine Kräfte langsam wieder kamen. Noch immer vom Anblick der Flammen gefesselt antwortete ich ihm " Mein Name ist Helen Santigue vom Clan der Orenda. Magierin...Nein..Hexe der Elemente. Mein Clan nennt mich Hel." ich spürte wie meine Stimme mehr Wehmut mit sich brachte." Hel wie die Göttin. sie fürchten sich? ich weiß es nicht. wieso bin ich hier Nachtkind?" endlich Wand ich meinen leeren Blick zu ihm.
Re: Talutha Schloss
von Helo am 09.12.2018 14:27Ich sah ihr an das meine Berührung es nur unerträglicher machte, verständlich so kalt wie ich war. Wenn ihr sowieso schon kalt war bin ich nur noch ein Kühlpäck im Winter. Ich hörte ihr leises Geflüster nur zu gut, der nachteil an dem Vampir gehör ist das ich es nicht ausstellen kann. Es kommt und geht, aber es ist nie da wenn ich es brauche. " Ja ich bin älter als der Krieg. Das heißt aber nicht das ich besonders viel von ihm mitbekommen habe. Der Vorteil daran der Anführer zu sein ist das man nicht wirklich viel mitkämpfen muss. Der Nachteil man darf auch nicht besonders viel mitkämpfen. Im Gegensatz zu euch normalsterblichen ist der Krieg für mich eine gelungene Abwechslung gewesen. Der Altag ist so verdammt langweilig. Naja nur die Tode waren nicht so schön. Es sind sehr viele tampfere Wesen gestorben. " Im Karminzimmer angekommen hiefte ich sie in den großen Sessel und gab ihr eine Decke. Dann machte ich das Feuer an. " Sterben ist keine Option für einen Vampir meines Standes. Die anderen Vampire würden in kämpfe ausbrechen. Wer von ihnen mein nachfolger wird. Erst wenn ich ein Kind habe ist Sterben eine Option."
Ich hörte ihr gespannt bei ihren Theorien zu bevor ich eingriff. "Mein Vater wollte das ich ein Kind des Sonnengottes Helios werde. Den Menschen den Frieden bringe und für sie da bin. Als gerechter Adliger dieses Landes. Das ich ein Kind der Nacht werde habe ich meiner Mutter zu verdanken und das mein Volk meines gleichen ist war meine Entscheidung."
Immernoch gespannt guckte ich ihr nun zu wie sie mit den Flammen redete und ihre Hand hinein streckte. Ich denke sie weiß was sie tut. Sonst würde es ja weh tun. Lächelnd hörte ich ihr zu bevor ich antworte. " Hel, du bist eine von uns. Von den Mächtigen. Mit macht kommt Angst unter den gleichgesinnten. Genauso wie Eifersucht. Das ist nicht deine Schuld. Sie können einfach nicht mit uns umgehen. " Ich setzte mich zu ihr und guckte auf ihre Hand. " Was tust du da?", fragte ich lächelnd und drehte dabei an meinem Armreif.
Re: Talutha Schloss
von Helen am 09.12.2018 19:17Beim Anblick der Flammen schlich sich ein sanftes Lächeln auf meine Lippen. „du warst also einer der ersten..." Es fiel mir schwer meinen Blick von den vertrauten Farben der flammen abzuwenden. „Kämpft ein guter Anführer nicht in den reihen seiner Streitkraft?", fasziniert beobachtete ich wie die flammen langsam meinen Arm hoch brannten, mich jedoch nicht verletzten. Er erzählte mir wie er zu dem wurde was er war. Hilflos den Grausamkeiten seiner Mutter ausgesetzt. Nicht fähig die Erwartungen seines Vaters zu erfüllen. Für mich war es anders gewesen, ich konnte mich noch dunkel daran erinnern wie es war bevor ich zu dem wurde was ich nun bin. Vieles davon war jedoch nur verschwommen. Ich wusste das ich nicht immer so war, geboren mit nur einem Fünkchen Magie das meine Mutter so enttäuschte das sie mich beinahe nicht mehr ansehen konnte. Mein Vater sprach kaum noch mit mir, auch wenn ich nie etwas dafür konnte das die Magie in meinen Venen nicht so potent war wie die ihre. Zum Ausgleich meiner Enttäuschung zeugten sie ein weiteres Kind, einen Sohn dessen Magie so mächtig war das er bereits als Kind nur Unheil verbreitete und doch waren sie stolz. Wo ich nur den wind schneller wehen lassen konnte, erschuf er ganze Gewitterstürme und lies das Feuer im Kamin überschlagen. „Sie fürchten sich, weil sie denken das ich den Tod bringe, um mich ihrer kraft zu bemächtigen" sagte ich ruhig und wandte mich zu ihm. Die flammen loderten noch immer auf meiner Handfläche. „Meine Magie ist nicht die meine, sagen sie. Mein Circle sagte ich habe sie den toten gestohlen." In meinen Ohren klangt meine stimme fast tonlos. „Ich wärme mich...was denn sonst?"
Re: Talutha Schloss
von Onyx am 15.03.2019 11:22Belustigt trat Onyx aus den Schatten einer der großen Pfeiler. Mit einer überschwänglichen Verbeugung trat er vor Helen und schaute sie aus seinen waldgrünen Augen an. "Man spielt nicht mit Feuer wurde mir mals gesagt!"; raunt es leise und richtet sich dabei wieder auf. Greift dann nach Helens Hand und gibt ihr einen kleinen Handkuss. "Verehrte Dame, ich bin Onyx und sie wenn ich fragen darf?", fragt es mit ernster Stimme und einem Lächeln in den Augen. Schon lange war kein Besuch mehr im Schloss gewesen. Besonders kein Besuch den Helo mitbrachte und dann schon gar keine Frau. ER atmete einmal tief durch und witterte sofort den Geruch von frischem Blut. Und so Besuch war eigentlich nie ohne Bisswunden hier. Vorsichtig schielte er zu Helo und musste sich ein Grinsen verkneifen. Was hatte sich sein Bruder nur gedacht?
